© Private, nicht-kommerzielle Homepage von Michael & Daniela Littgen - info<at>wuschelparadies.de Tibis vom Wuschelparadies aus Katzenfurt - Tibet Terrier Welpen vom Züchter
Hundewunsch und Wunschhund (Quelle VDH³) Mit dem Wunsch nach einem Hund beginnt für Sie ein aufregender neuer Lebensabschnitt. Denn Sie haben ein Tier gewählt, das so eng wie kein anderes mit dem Menschen verbunden ist. Ein Hund ist weit mehr als ein Mitbewohner auf vier Beinen. Er ist ein richtiges Familienmitglied. Partnerschaft auf Dauer Ihr Hund wird Sie über viele Jahre begleiten und Ihnen eng ans Herz wachsen. Er wird eine wichtige Rolle in Ihrem Leben spielen. Damit das Zusammensein ein Hundeleben lang für beide Seiten bereichernd ist, sollten Sie sich für die Entscheidung und den Welpenkauf ausreichend Zeit nehmen. Optimale Bedingungen Analysieren Sie Ihre Lebensumstände möglichst objektiv, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Denn ob der Hund in eine Familie mit Kindern kommt oder mit Herrchen oder Frauchen alleine lebt, ob die neue Heimat in der Stadt oder auf dem Land liegt – all das ist wichtig. Vor der Anschaffung Ihres neuen Haustieres ist eine gründliche Planung notwendig. Prüfen Sie kritisch, ob Sie einem Hund die richtigen Voraussetzungen bieten können. Unterschiede respektieren Vier Beine haben sie alle. Ansonsten gilt: jede Hunderasse ist anders. Wichtig für die Auswahl sind vor allem die großen Unterschiede im Verhalten. Manche Tiere haben z.B. einen sehr starken Bewegungsdrang. Bei einigen Rassen ist tägliche Fellpflege notwendig. Informieren Sie sich am besten ganz genau und lassen Sie sich bei einem erfahrenen Züchter gründlich beraten.
unser Zuchtverein, der Internationale Klub für Tibetische Hunderassen e.V., ist weltweit der älteste Förderverein für die Hunderassen Tibets. Der KTR wurde 1967 gegründet und ist Mitglied im Verband für das Deutsche Hunde-wesen e.V. (VDH), der Fédération Cynologique Internationale (FCI) und der Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF). ° TASSO e.V.
Europas größtes Haustierzentralregister mit über 7 Millionen registrierten Haustieren. Die eindeutige ID des TransponderChip wird in der Tasso-Datenbank mit den Daten von Hund und Halter verbunden. Wird ein entlaufenes Tier, gefunden, gibt der Finder bei TASSO die Nummer der Registrierung durch und TASSO kann den Besitzer oder Züchter des Tieres informieren. So wird ca. alle 10 Minuten ein entlaufenes Tier durch TASSO zurück vermittelt.
² VDH e.V. Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. ist die führende Interessensvertretung aller Hunde-halter in Deutschland. Die erste Adresse rund um das Leben mit Hund, dem Hundesport und die Hundezucht. Als Dachorganisation für 175 Mitglieds-vereine repräsentiert der VDH heute mehr als 650.000 Mitglieder. ³ KTR e.V.
Eine Preis-Diskussion beim Welpenbesuch schätzen wir nicht, denn bei diesem Besuch soll es schließlich und hauptsächlich um Ihr neues Familienmitglied für die nächsten möglichst fünfzehn und mehr Jahre gehen. Dabei sollte der schnöde Mammon nicht an erster Stelle stehen und das Interesse auf den Welpen, die Elterntiere, das Umfeld und Ihre persönlichen Wünsche bezüglich Rasse, Geschlecht und Farbe fokussiert sein. Gehen Sie einfach davon aus, dass wir unsere Welpen, nach alter tibetischer Sitte, an aus unserer Sicht geeignete Frauchen / Herrchen, als Glücksbringer verschenken und betrachten Sie den Kaufpreis als eine Art Aufwandsentschädigung. Hier finden Sie ein paar unserer Gedanken und Hintergründe zum Welpenpreis. Wuschel-Welpen Interessenten sollten die hier vertretenen Ansichten am besten teilen, oder zumindest akzeptieren können. Sicherlich, wir sind „Hobby“ - Züchter. a) Es gibt teure Hobbys, b) Hobbys die Spaß machen und auch c) Hobbys mit denen man viel Geld verdienen kann. Zu c) gehört die Hobby-Hundezucht mit Sicherheit nicht, zu der b) Kategorie größten Teils, und zur Ersteren wollen wir es nicht so gerne kommen lassen. So ein liebevoll aufgezogener und mit viel Einsatz sozialisierter Tibi vom Wuschelparadies kostet den für Rassehunde typischen Preis. Abhängig ist der Preis zum Beispiel von der Wurfgröße, anderen wurfspezifischen Kosten und natürlich von Angebot und Nachfrage. Der jeweilige Preis ist nicht verhandelbar. Wie schon oben beschrieben soll der Preis Aufwand und Risiko für uns ausgleichen. Ein paar Tage Erholungsurlaub dürfen auch gerne dabei herausspringen. Was ist von einem Hobbyzüchter mit Profession zu erwarten? Vorne weg die Zuchthündin Die Zuchthündin steht bei einem Züchter mit Profession an erster Stelle. Sie sollte seinem Idealbild der Rasse in Aussehen und Wesen entsprechen und ist der Eckpfeiler einer erfolgreichen Linie. Die Auswahl kann trotz großer Erfahrung nur mit viel Glück erfolgreich sein. Viele ausgezeichnete Ausstellungshunde können ihre eigenen hervorragenden Qualitäten nicht reproduzieren. Im Gegenzug könnte ein Hund, der auf Ausstellungen keine Preise gewinnt, sich in der Zucht als von unschätzbarem Wert erweisen. Die Anschaffung bleibt in unserer Aufwandsbetrachtung hier unberücksichtigt, denn dafür ist es ja unser Hund! Eine Hündin muss zur Zucht zugelassen werden. Das verlangt mehrere mindestens „sehr-gute“ Bewertungen von unterschiedlichen Zuchtrichtern bei Ausstellungen und eine abschließende Körung. Dabei müssen dann auch verschiedene Gesundheitsatteste und genetische Untersuchungen vorgewiesen werden. Alles zum Wohle möglicher Welpen, denn eine Fruchtbarkeitsgarantie beinhalten diese Untersuchungen nicht. Eine Zuchthündin muss regelmäßig, zumeist jährlich, zu Untersuchungen bei zum Teil spezialisierten Tierärzten oder einer Tierklinik vorgestellt werden. Alle diese Termine sind in der Regel nicht vor der Haustür zu erledigen und bedürfen z.T. größerer Anreisen innerhalb Deutschlands. Berücksichtigen sollten wir hier auch, dass eine Zuchthündin nur vom 2. bis 8. Lebensjahr belegt werden sollte. Dabei kommt man auf durchschnittlich vier Würfe. Ein Tibi wird aber durchschnittlich 12-15 Jahre alt, also muss man sich als Hobby Züchter frühzeitig nach einer zweiten und ggf. auch nach einer dritten Hündin umsehen, wenn man jährlich, oder wie wir zweijährlich, einen Wurf Welpen haben möchte. Der Zuchtverein Die Kosten kann man sich sicherlich sparen, denken die Meisten. Papiere benötigt man nur, wenn man vor hat, Ausstellungen zu besuchen oder selbst zu züchten. Papiere eines guten Zuchtverbandes leisten aber viel mehr als das. Sie bescheinigen einem Welpen, dass dessen Eltern zumindest auf einige wichtige Erb-Krankheiten hin untersucht sind und sowohl optisch als auch vom Wesen her ihrer Rasse entsprechen. Daneben attestieren sie eine kontrollierte, meist gute Aufzucht und eine durchdachte Zuchtplanung. Papiere sollen gewährleisten, dass eine Rasse mit all ihren Eigenschaften erhalten bleibt und die Abstammung jedes Tieres nachvollziehbar ist. Mit anderen Worten bietet der Zuchtverein den Welpenkäufern ein Mehr an Sicherheit. Ein rassespezifischer Zuchtverein, kennt sich mit den jeweiligen Anlagen und möglichen Schwächen bestens aus, ist bemüht die rassespezifische Eigenschaften in die richtige Richtung zu lenken und setzt sich international damit auseinander. Ein Zuchtverein verhindert beispielsweise Inzucht und ist es auch, der einen Zwinger legitimiert und die Zuchttauglichkeit dem Deckrüden, der Zuchthündin und nicht zuletzt den Züchtern ausspricht. Rassespezifische Zuchtwarte werden in den Vereinen ausgebildet, die den Wurf, die Zwinger-Anlage und die Welpen inspizieren, den Ahnenpass (die Papiere) ausstellen und die gesundheitlichen Kontrollmaßnahmen der Elterntiere überwachen. Zuchtvereine bieten Weiterbildungen für die Züchter an, organisieren Züchtertreffen, Rassehund-Ausstellungen und vieles mehr. Sicherlich kann eine Mitgliedschaft in einem Zuchtverein keinen guten Züchter oder gesunde Welpen garantieren. Jedoch steigt durch die Kontrollen und Vorgaben die Wahrscheinlichkeit dafür. Ein Züchter ist nicht automatisch besser, weil er sich für einen bestimmten Zuchtverband entschieden hat. Trotzdem kann man als Welpeninteressent die Gründe hinterfragen. Der Zwinger Eine gewisse, für die Hundezucht geeignete Anlage, mit Garten und Auslauf ist erforderlich. Welpenzucht im Keller oder in einer Garage wird von unserem Zuchtverein nicht geduldet. Das würde auch einen schlechten Einfluss auf die Sozialisierung haben. Schließlich ist der Tibi ein Gesellschaftshund. Für die ersten Wochen braucht man eine ausreichend sichere Wurfkiste im hauptsächlichen Wohn- und Lebensbereich mit Übernachtungsmöglichkeit für den Züchter in unmittelbarer Nähe. Die Inneneinrichtung sollte aber auch dem Ansturm der 8-12 Wochen alten Welpen-Bande standhalten können. Zur Sozialisierung sind spezielle welpentaugliche Einrichtungsgegenstände und Spielzeuge nötig. Besucher sollen sich jederzeit einen Eindruck über die Haltung der Elterntiere und die Aufzucht der Welpen machen können. Der Deckrüde Hier gibt es eine große Varianz in der Deckgebühr. Wenn man sich einen Rüden aussucht, der evtl. auch ein paar Titel gesammelt hat, so haben dessen Halter natürlich auch neben viel Zeit und Energie auch finanziellen Aufwand in Ausstellungen und Präsentationen investiert. Zusätzlich sind auch hier neben den generellen Kosten für das Ankören, jährlich wiederkehrende Kosten zu berücksichtigen. Für den Züchter schlägt noch zu Buche, dass in den seltensten Fällen ein passender Deckrüde im Nachbarort zu finden ist und so kommen meist neben der Anreise noch Übernachtungskosten im Hotel dazu, da sich die Zuchthündin oft nicht unbedingt gleich beim ersten Besuch bezirzen lässt. Wir denken, dass die Hündin instinktiv merkt, ob ein Rüde genetisch zu Ihr passt und gesund ist und auch ob der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Daher legen wir viel Wert auf einen natürlichen Akt. Das heißt: Die Hündin hat ein “Wau” mit zu reden und künstliche Besamung oder Vergewaltigung der Hündin kommt für uns nicht in Frage. Die Tragezeit ...bei Hunden beträgt in der Regel 63 Tage und ist auch zu bedenken wenn man den Zeitraum bis zur Abgabe der Welpen betrachtet. Der richtige Deckzeitpunkt spielt eine große Rolle. Aber das ist Natur und die ist nicht planbar im Minutentakt. Oft versucht man dann mit zwei oder mehr Deckakten die Chance zu erhöhen. Das Risiko dabei, in einem Wurf gleichzeitig unreife und überreife Welpen zu haben, ist aber nicht zu unterschätzen. Nach erfolgtem Deckakt sind gute Beobachtungen zur Gesundheit und Ernährung der tragenden Hündin, sowie ein Reihe von Maßnahmen wie Impfen, Entwurmen und Untersuchungen nötig. Aussagekräftige Ultraschalluntersuchungen sind zur Mitte der Trächtigkeit möglich um festzustellen ob es eventuell nur eins oder zwei! werden könnten. Aus meiner Sicht ist das schlimmer als eine leergebliebene Hündin. Einlingsgeburten erhöhen das Risiko für Welpe und Hündin ungemein. Der Wurf Auf Anzahl, Form und Farbe hat man nur wenig Einfluss. Daher wächst die Spannung mit der Gewichtszunahme der Hündin. Nach 63 Tagen geht es dann richtig los. In der Regel mit 12-24 Stunden vorbereitenden Wehen, bei der man die Hündin begleitet. Beim Wölfen selber bestehen die größten Risiken. Bleibt beispielsweise ein Welpe im Geburtskanal stecken, sind die restliche Brut und das Muttertier auf das Schlimmste gefährdet. Aufzucht und Sozialisierung In den ersten drei Wochen ist mit den Würmchen noch nicht viel anzufangen. Blind robben die in Ihrer Kiste auf der Suche nach Wärme und ihrer Mutti. Besonders diese Zeit verlangt dem guten Züchter eine 24h Überwachung ab, zumeist im Schichtdienst mit kurzen Schlafeinheiten neben der Wurfkiste. Unser ständiges Augenmerk gilt der Entwicklung jenes Einzelnen, denn die Natur ist hart gegenüber den Schwächeren. Nicht zuletzt gilt unsere Aufmerksamkeit der Mutter, die wir mit allen Mitteln bei Laune halten müssen, denn wenn die ihre Geduld und Lust mit ihrer Brut verliert, müssen wir die Welpen mit der Flasche ernähren und kämen dann wahrscheinlich gar nicht mehr zum Schlafen. Neben der super ausgewogenen Ernährung durch ihre Milchquellen bietet die Mutter auch Hygiene, indem sie die Ausscheidungen der Welpen aufnimmt. Mit 4 Wochen bekommen die Welpen zusätzlich eine Art Müsli als Zusatznahrung. Unser Zuchtverein³ sendet einen ausgebildeten Zuchtwart, der den Wurf in den ersten zwei Lebenswochen und das Umfeld in Augenschein nimmt. Von der 4. Woche an können die ersten Welpeninteressenten, unter erhöhten hygienischen Anforderungen, die Welpen besuchen. Die Infektionsgefahr ist für die Kleinen noch hoch. Ab der 6. Woche beginnen wir schon damit, den Welpen alles zu zeigen und nahe zu bringen, was so ein Welpe im Menschenhaushalt und Alltag kennen muss, man nennt das Sozialisieren. Viele Beispiele dazu gibt es auf unseren anderen Seiten. In der Zeit bis zur 8. Woche werden die Welpen mehrfach entwurmt, tierärztlich untersucht, geimpft, rassespezifisch untersucht und ein ID-Chip-Transponder wird implantiert. Vertrieb Nicht zu vergessen. Wir müssen für unsere Welpen auch noch die besten oder optimalen neuen Besitzer finden. Nicht jeder der will, bekommt auch einen Welpen vom Wuschelparadies! Wir müssen abschätzen, ob alles funktionieren kann und harmoniert im neuen Heim. Schließlich besteht eine Rückgabemöglichkeit, bei guten Züchtern, die aber weder der Züchter noch die Welpenkäufer gerne in Anspruch nehmen möchten. Daher unsere Vorauswahl. Auch eine Homepage mit der entsprechenden Software kostet nicht nur Geld, sondern verlangt auch viel Zeit für Pflege. Läuft das Interesse schleppend an, muss zusätzlich noch, in Zeitschriften und Internet Portalen, Werbung geschaltet werden. Auch der VDH² und der Zuchtverein werben nicht ganz uneigennützig. Die Welpeninteressenten, die uns in den letzten 5 Wochen fast täglich besuchen, wollen informiert und beachtet werden und kosten zusätzlich, wenn auch erwünscht, mehr Zeit als Geld. Lieferumfang Was bekommen Sie für’s Geld? Einmal natürlich einen ca.10 Wochen alten, nach bestem Wissen sozialisierten, Tibet-Terrier Welpen, vom Wuschelparadies aus Katzenfurt. Einen Kaufvertrag. In der Regel wurde eine Anzahlung getätigt, wenn Sie sich “Ihren” Welpen reservieren. Bei der Übergabe ist dann der Restbetrag fällig, in Bar, oder zuvor auf unser Konto zu überwiesen. Der Welpe trägt ein Transponder-Chip-Implantat zur eindeutigen Identifizierung. Wir haben die Chip-Registrierung in der Tasso°-Datenbank vorgenommen, inkl. Spende. Der Welpe wurde mehrfach entwurmt, tierärztlich Untersucht und ist geimpft, einschließlich EU- Impfpass. Unerlässlich zum Teil bei Veranstaltungen und bei Reisen, auch innerhalb der EU. Zusätzlich wurden rassespezifische Untersuchungen durch einen Zuchtwart des KTR³ durchgeführt, daher bekommen Sie eine Ahnentafel mit KTR-Zuchtbucheintrag (die so genannten “Papiere”) Sie bekommen ein Wuschel-Welpen-Starter-Set überreicht, mit Halsband. Futter für die ersten Tage. Ein benutztes Hunde-Schnuffeltuch mit originaler Wuschelparadies-Duftnote, das Sie an den neuen Schlafplatz legen können. In manchen Bundesländern ist eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung ab dem ersten Tag vorgeschrieben, wir bieten Ihnen auf Wunsch, für die ersten drei Monate eine entsprechende, beitragsfrei bei der DEVK, mit günstiger Anschluss Möglichkeit. In manchen Gemeinden ist ein Adressanhänger am Hunde-Halsband Vorschrift, Sie bekommen einen Wuschelparadies Adressanhänger. In manchen Gemeinden müssen Kotbeutel beim Gassigang zwingend mitgeführt werden, Sie bekommen von uns eine unbenutzte Rolle-Kacki- Tüten, mit der Bitte die auch zu nutzen. Sie erhalten E-Mail Unterstützung bei Fragen zu Aufzucht und Pflege. Eine mindestens zweijährige (wenn nicht lebenslängliche) Rückgabemöglichkeit bei persönlichen oder gesundheitlichen Komplikationen. Zusammengefasst Wer Hundewelpen mit den Vorstellungen die wir hier vertreten, züchtet, muss viel Idealismus in sich tragen und einen Preis von ca. 1000€ verlangen, um kein teures Hobby zu betreiben. Der Preis alleine ist kein Qualitätssiegel, aber wenn Ihnen Rassehundwelpen unter 500€ angeboten werden, müssen Sie davon ausgehen, dass Sie betrogen werden sollen. Achten sie beim Welpenkauf auf die Agilität der Welpen, die Züchter, die Verhältnisse der Tierhaltung und auch die Elterntiere. Auf Rastplätzen oder Märkten kauft man keine Hundewelpen! Auch nicht aus Mitleid, da Ihr Kauf dazu animiert, weiterhin Hundemütter als Gebärmaschinen zu misshandeln. Zusätzlich bergen diese Welpen oftmals hohe Folgekosten für Tierarzt oder Klinik. Einladung Wenn Sie wir Sie als Züchter ansprechen und Sie unsere Ansichten teilen, würden wir uns sehr freuen, Sie als Wuschelwelpen Interessent begrüßen zu dürfen. Ab der 6. Lebenswoche sind Sie herzlich willkommen unsere Welpen vom Wuschelparadies aus Katzenfurt zu besuchen und auch uns kennen zu lernen. Beim Besuch an Leckerlies zur Bestechung der großen Hunde denken! Melden Sie sich, am Besten per E-Mail an und teilen uns eventuell ein paar Details zu Ihren Lebensumständen mit. Wir versenden unregelmäßig einen Newsletter per E-Mail, in dem wir Nachrichten aus unserem Zwinger berichten. ² VDH e.V. - http://www.vdh.de/welpen/zuechter/zuechter/lid/SoGsAlFY ³ KTR e.V. - http://www.tibethunde-ktr.de/de/user/193 ° TASSO e.V. - http://www.tasso.net/Tierschutz/Registrierung
(in eigener Sache)
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